Panama Urlaub – Balsam für die Seele

Dein Panama-Urlaub – oh wie schön!

Er ist ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und ein einzigartiges Baudenkmal der Neuzeit: Der Panamakanal! Er ist das, was dir als erstes in den Sinn kommt, wenn du an das kleine Land in Mittelamerika denkst. Doch Panama hat jenseits des Kanals noch so viel mehr zu bieten: Eine moderne Hauptstadt, viel Geschichte, fantastische Landschaften und traumhafte Strände. Alles, was du für einen unvergesslichen Urlaub brauchst!

Reise mit Chamäleon nach Panama und erlebe die Höhepunkte des Landes in einer kleinen Gruppe mit maximal 12 Mitreisenden. Eine einheimische, deutschsprachige Reiseleitung begleitet dich und kennt die Antworten auf alle deine Fragen. Du übernachtest in ausgewählten, kleinen Unterkünften und besuchst entlang deiner Route die Projekte der Chamäleon Stiftung, die mit deinem Reisepreis unterstützt werden. Zusätzlich erhältst du zur Rundreise ein Stück Regenwald in Ecuador, das in deinem Namen unter Naturschutz gestellt wird.

Das sind die Highlights für deinen Panama-Urlaub:

Panama City

Panama City, die Hauptstadt Panamas, ist ein pulsierendes Wirtschafts- und Finanzzentrum in Mittelamerika. Die Stadt liegt am Pazifik, nahe des berühmten Panamakanals, der Atlantik und Pazifik verbindet und ist bekannt für ihre moderne Skyline, die historische Altstadt und den Metropolitan Natural Park. Panama City bietet ein lebendiges Nachtleben, vielfältige kulinarische Erlebnisse und erstklassige Einkaufsmöglichkeiten.

Panamakanal

Der Panamakanal, 1914 eröffnet, verbindet den Atlantik und den Pazifik durch die Landenge von Panama. Er ist etwa 82 Kilometer lang und ein wichtiger Knotenpunkt für den globalen Handel, da er eine schnelle Passage für Schiffe zwischen den beiden Ozeanen ermöglicht. Dank des Kanals verkürzt sich die Strecke der Schiffe um rund 15.000 Kilometer, da Südamerika nicht umrundet werden muss. Zahlreiche Schleusen heben und senken Schiffe über das geographische Hindernis. In deinem Panama-Urlaub kannst du die Miraflores-Schleuse besuchen und die riesigen Schiffe bestaunen, die hier abgefertigt werden.

Bocas del Toro

Bocas del Toro ist eine malerische Inselgruppe in Panama, bekannt für ihre atemberaubenden Sandstrände, tropischen Regenwälder und lebendige Unterwasserwelt. Sie besteht aus neun Hauptinseln und zahlreichen kleineren Inseln und Korallenriffen. Das Archipel ist ein beliebtes Ziel zum Schnorcheln und Tauchen.

Darién-Nationalpark

Der Darién-Nationalpark in Panama ist ein UNESCO-Welterbe und eines der größten geschützten Gebiete in Mittelamerika. Er umfasst etwa 579.000 Hektar und ist die Heimat einer vielfältigen Flora und Fauna, darunter bedrohte Arten wie den Harpyienadler. Der Park bietet eine beeindruckende Mischung aus tropischem Regenwald, Mangroven und Küstengebieten. Er ist auch Heimat indigener Gemeinschaften wie der Emberá und Wounaan. Der Zugang ist eingeschränkt, um die unberührte Natur zu schützen.

Vulkan Barú

Der Vulkan Barú ist mit 3.475 Metern der höchste Punkt Panamas. Er liegt in der Provinz Chiriquí und ist ein inaktiver Stratovulkan. Der letzte Ausbruch fand vor etwa 500 Jahren statt. Der Vulkan ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, die den herausfordernden Aufstieg auf sich nehmen, um bei klarem Wetter den atemberaubenden Blick auf beide Küsten von Panama zu genießen.

Azuero-Halbinsel

Die Azuero-Halbinsel liegt im Süden Panamas und ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, traditionelle Kultur und ländliche Lebensweise. Hier befinden sich die Städte Chitré und Las Tablas, Zentren des panamaischen Karnevals. Die Region bietet zahlreiche Naturschutzgebiete wie den Cerro Hoya-Nationalpark, der ideal ist für Wanderungen und Vogelbeobachtungen. Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Zuckerrohr und Reis, prägt die lokale Wirtschaft.

Isla Coiba

Isla Coiba ist die größte Insel Panamas und liegt im Pazifischen Ozean. Sie gehört zum Coiba-Nationalpark, einem UNESCO-Welterbe. Die Trauminsel verfügt über unberührte Regenwälder, vielfältige Tierwelt und Korallenriffe, was sie zu einem Paradies für Taucher und Naturliebhaber macht. Besucher können hier seltene Arten wie den Coiba-Aguti und endemische Pflanzen entdecken.

Und was gibt es zu essen?

Ein beliebtes Gericht ist Sancocho, eine herzhafte Hühnersuppe mit Gemüse und Yuca. Arroz con Pollo ist ein weiteres traditionelles Gericht, bestehend aus Reis mit Hühnchen, Paprika und Erbsen. Patacones sind frittierte Kochbananen, die oft als Beilage serviert werden. Ceviche, roher Fisch mariniert in Limettensaft, ist ein erfrischender Snack. Tamales aus Maisteig, gefüllt mit Fleisch und in Bananenblättern gedämpft, sind ebenfalls weit verbreitet.

Beste Reisezeit für Panama

Die beste Reisezeit für Panama ist während der Trockenzeit von Dezember bis April. In diesen Monaten herrscht sonniges und warmes Wetter, ideal für Strandbesuche und Outdoor-Aktivitäten. Besonders der Januar und Februar bieten angenehme Temperaturen und weniger Regen, perfekt für den Besuch der Pazifik- und Karibikküste. Die Regenzeit von Mai bis November bringt häufige, aber kurze Regenschauer, die die üppige Vegetation fördern. Für Naturfreunde ist diese Zeit ideal, um die grüne Landschaft zu genießen. Wer den Karneval in Panama-Stadt erleben möchte, sollte im Februar reisen.